08
An Tagen, an denen keine Aufträge zu erledigen sind, und es keinen Spaß macht, zu Hause am Rechner zu sitzen, weil die Sonne verlockend scheint, folge ich gerne dem SchönwetterImperativ. Das ist die Aufforderung schönen Wetters, nach draußen zu kommen und es zu nutzen. Ich schwinge mich dann regelmäßig auf den Sattel meines Mountainbikes und folge meiner Nase. Klar, dass die Kamera immer mit dabei ist 😉
Folgende Aufnahmen entstanden fast alle am 8. Mai 2018 auf einer kleinen Tour auf der schweizer Rheinseite von Konstanz über Stein am Rhein bis Diessenhofen, und von dort über Gailingen, Ramsen, Moose und Radolfzell zurück nach Hause.
An den Bildfrüchten dieses Tages lässt sich ablesen, dass in meiner Brust verschiedene Seelen wohnen. Eine davon liebt das Reine und Klare bis fast zum Kitschigen, eine andere bevorzugt dasselbe, aber mit einer guten Prise vom Gegenteil. Mithin nenne ich Auswahl Numero 1 May Ambience – Pure & Clean, die andere May Ambience – Slightly Grungy 🙂
Pure & Clean
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Slightly Grungy
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25
Jene Schülerinnen und Schüler des Konstanzer Ellenrieder Gymnasiums, die sich am 16. März dieses Jahres mit Senioren des Margarete-Blarer-Hauses trafen um im Rahmen eines Altenheimprojekts die Zeit mit Gesellschaftspielchen zu bereichern, waren heute Nachmittag angetreten, im Chor mit den Alten deutsche Schlager anzustimmen. Beim Schlagernachmittag im Seniorenheim war von „Das Tor zum Himmel ist die Liebe“ über Udo Jürgens‘ „Aber bitte mit Sahne“ bis zu „Zwei kleine Italiener“ alles im Repertoire, was die Herzen von Jung und Alt erfreute und zum Mitklatschen und Mitsingen anregte.
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Kari, eine Krankengymnastin, und Katherina, eine Tierärztin, beide aus der Schweiz, vereinigt die Liebe zu Tanz und Bewegung. Demnächst möchten Sie gemeinsam ein größeres Projekt starten, wofür sie selbst erstellte Handy-Clips und -Bilder verwenden möchten, aber auch ein paar inszenierte Fotos. Letztere zu erstellen, war meine Aufgabe. Die ersten Tanzpositionen fingen wir auf Burg Hohenklingen ein. Die übrigen Fotos schossen wir oberhalb von Eschenz, mit schönem Blick auf den Bodensee und gegen die untergehende Sonne.
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Auch am dritten Tag der Akteurs- und Planerwerkstatt arbeiten die Planerteams im Werkstattbüro an ihren Konzepten, wobei den Konstanzerinnen und Konstanzern ein Blick über die Schulter der Planer erlaubt und die Möglichkeit gegeben war, sich mit den Planern auszutauschen.
Um 19:00 wurden die Entwürfe der drei Planerteams aus Berlin, Wien und Zürich öffentlich vorgestellt. Bürgerinnen und Bürger gaben Anregungen und Feedback zu den Entwürfen.
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Während die drei geladenen Planerteams eifrig an ihren Entwürfen arbeiteten, durften am zweiten Tag alle interessierten Bürgerinnen und Bürger Konstanz vorbeischauen und ihnen über die Schulter schauen oder Fragen stellen und diskutieren. Aufgabe der Planer ist es, drei ganzheitliche städtebauliche Entwürfe mit besonderen Fokus auf die effiziente Flächennutzung für das Modellquartier Christiani-Wiesen zu erarbeiten.
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Die Stadt Konstanz will die Christiani-Wiesen beim Hörnle und Jakobsbad bebauen, und dabei aber als konkretes zukunftsfähiges Modellquartier entwickeln. Hier gemachte Erfahrungen und Lösungsansätze sollen, wo es möglich ist, auf andere künftige Quartiersentwicklungen übertragen werden. Als wichtige Bausteine werden neue Wohnformen, eine gemischte Sozialstruktur, innovative Mobilitätskonzepte und eine intelligente Vernetzung durch den Einsatz neuester Technologien genannt.
Bei der Bearbeitung der Themen sollen Politik, Wissenschaft, Wirtschaft, die städtischen Eigenbetriebe und BürgerInnen eng zusammenarbeiten. Ziel ist es, mutige und experimentelle Lösungen für die Zukunft zu finden. Aus diesem Grund wurde vom 18. bis 20. April im HTWG Konstanz eine dreitägige Akteurs- und Planerwerkstatt veranstaltet.
Am ersten Tag eingeladen waren Vertreter unterschiedlicher Interessensgruppen aus privaten und öffentlichen Bereichen, drei Planungsteams sowie das Projektteam Zukunftsstadt Konstanz.
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Ein sehr großes Stück herrliche Landschaft am Stadtrand Konstanz-Wollmatingen soll dem Wohungsbau geopfert werden. Wohneinheiten für 6.000 zukünftige Einwohner sollen hier entstehen. Das Wachstum von Konstanz scheint sich nicht aufhalten zu lassen.
Damit es aber von den Bürgerinnen und Bürgern akzeptiert werden kann, versuchen die Stadtoberen ihre Pläne nicht nur durchsichtig für jedermann zu halten, sondern sie laden auch alle Interessierten dazu ein, Ideen, Wünsche und Anregungen einzubringen. Das ist im Vergleich zu früheren Jahrzehnten immerhin ein großer Fortschritt.
Zu diesem Zweck fand jetzt 1. Hafner Bürgerforum im oberen Konzilsaal in Konstanz statt.
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Bis heute wußte ich gar nicht, dass es in Konstanz einen Zoo für Kinder gibt 😀
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Seit über hundert Jahren gastiert in Konstanz zur Frühlingszeit die Frühjahrsmesse auf dem Döbele in Konstanz. Wie immer stehen auch in diesem Jahr die Klassiker Riesenrad, Geisterbahn, Karusell und Boxkärrele (Autoscooter) auf der Liste der lockenden Fahrgeschäfte. Dieses Wochenende geht’s los.
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09
Das Restaurant „5. Element“ in Radolfzell hat es sich zur Angewohnheit gemacht, jedes Jahr zu einem ganz besonderen Event einzuladen, bei dem zu feinster Livemusik kleine Häppchen neuer kulinarischer Kreationen vorgestellt werden. So bekommen Besucher Gelegenheit, ihrem Gaumen für wenig Geld einen Überblick über die neue Speisekarte zu verschaffen. Falls sich jemand fragt, was der Name 5. Element eigentlich bedeuten soll, dem verrate ich: es ist die Liebe – nach Wasser, Feuer, Erde und Luft. Der Leitspruch des Restaurants ist, „wir sind mit Liebe bei der Sache!“ Das spüren die Gäste und wissen es offenbar zu schätzen. Denn bereits eine Woche vor dem Gourmet-Ereignis waren alle Plätze ausverkauft!
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