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Jene Schülerinnen und Schüler des Konstanzer Ellenrieder Gymnasiums, die sich am 16. März dieses Jahres mit Senioren des Margarete-Blarer-Hauses trafen um im Rahmen eines Altenheimprojekts die Zeit mit Gesellschaftspielchen zu bereichern, waren heute Nachmittag angetreten, im Chor mit den Alten deutsche Schlager anzustimmen. Beim Schlagernachmittag im Seniorenheim war von „Das Tor zum Himmel ist die Liebe“ über Udo Jürgens‘ „Aber bitte mit Sahne“ bis zu „Zwei kleine Italiener“ alles im Repertoire, was die Herzen von Jung und Alt erfreute und zum Mitklatschen und Mitsingen anregte.
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Auch am dritten Tag der Akteurs- und Planerwerkstatt arbeiten die Planerteams im Werkstattbüro an ihren Konzepten, wobei den Konstanzerinnen und Konstanzern ein Blick über die Schulter der Planer erlaubt und die Möglichkeit gegeben war, sich mit den Planern auszutauschen.
Um 19:00 wurden die Entwürfe der drei Planerteams aus Berlin, Wien und Zürich öffentlich vorgestellt. Bürgerinnen und Bürger gaben Anregungen und Feedback zu den Entwürfen.
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Während die drei geladenen Planerteams eifrig an ihren Entwürfen arbeiteten, durften am zweiten Tag alle interessierten Bürgerinnen und Bürger Konstanz vorbeischauen und ihnen über die Schulter schauen oder Fragen stellen und diskutieren. Aufgabe der Planer ist es, drei ganzheitliche städtebauliche Entwürfe mit besonderen Fokus auf die effiziente Flächennutzung für das Modellquartier Christiani-Wiesen zu erarbeiten.
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Die Stadt Konstanz will die Christiani-Wiesen beim Hörnle und Jakobsbad bebauen, und dabei aber als konkretes zukunftsfähiges Modellquartier entwickeln. Hier gemachte Erfahrungen und Lösungsansätze sollen, wo es möglich ist, auf andere künftige Quartiersentwicklungen übertragen werden. Als wichtige Bausteine werden neue Wohnformen, eine gemischte Sozialstruktur, innovative Mobilitätskonzepte und eine intelligente Vernetzung durch den Einsatz neuester Technologien genannt.
Bei der Bearbeitung der Themen sollen Politik, Wissenschaft, Wirtschaft, die städtischen Eigenbetriebe und BürgerInnen eng zusammenarbeiten. Ziel ist es, mutige und experimentelle Lösungen für die Zukunft zu finden. Aus diesem Grund wurde vom 18. bis 20. April im HTWG Konstanz eine dreitägige Akteurs- und Planerwerkstatt veranstaltet.
Am ersten Tag eingeladen waren Vertreter unterschiedlicher Interessensgruppen aus privaten und öffentlichen Bereichen, drei Planungsteams sowie das Projektteam Zukunftsstadt Konstanz.
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Ein sehr großes Stück herrliche Landschaft am Stadtrand Konstanz-Wollmatingen soll dem Wohungsbau geopfert werden. Wohneinheiten für 6.000 zukünftige Einwohner sollen hier entstehen. Das Wachstum von Konstanz scheint sich nicht aufhalten zu lassen.
Damit es aber von den Bürgerinnen und Bürgern akzeptiert werden kann, versuchen die Stadtoberen ihre Pläne nicht nur durchsichtig für jedermann zu halten, sondern sie laden auch alle Interessierten dazu ein, Ideen, Wünsche und Anregungen einzubringen. Das ist im Vergleich zu früheren Jahrzehnten immerhin ein großer Fortschritt.
Zu diesem Zweck fand jetzt 1. Hafner Bürgerforum im oberen Konzilsaal in Konstanz statt.
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Das Restaurant „5. Element“ in Radolfzell hat es sich zur Angewohnheit gemacht, jedes Jahr zu einem ganz besonderen Event einzuladen, bei dem zu feinster Livemusik kleine Häppchen neuer kulinarischer Kreationen vorgestellt werden. So bekommen Besucher Gelegenheit, ihrem Gaumen für wenig Geld einen Überblick über die neue Speisekarte zu verschaffen. Falls sich jemand fragt, was der Name 5. Element eigentlich bedeuten soll, dem verrate ich: es ist die Liebe – nach Wasser, Feuer, Erde und Luft. Der Leitspruch des Restaurants ist, „wir sind mit Liebe bei der Sache!“ Das spüren die Gäste und wissen es offenbar zu schätzen. Denn bereits eine Woche vor dem Gourmet-Ereignis waren alle Plätze ausverkauft!
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Ich fühlte mich ein bißchen wie im Urlaub in Albanien, als ich am WE in die Alte Schachtel in Konstanz ging. Die komplette Diskothek wurde von albanischstämmigen jungen Menschen aus Deutschland und der Schweiz bevölkert, aus den Lautsprechern drang albanischer Rap und Hip-Hop, die Stimmung aber ausgelassen und friedfertig. Was in deutschen Diskotheken eher unüblich ist: oft fasst man sich an den Händen, tanzt im Kreis, und nicht selten sind die typischen roten Tüchlein zu sehen. Sie heißen Mindila, ein Taschentuch, das von Bräuten und anderen Frauen auf Hochzeiten und anderen Partys in der Türkei, Albanien, im Kosovo und auf dem ganzen Balkan getragen wird.
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Sie begegnen sich sonst nur in verschwitzten Trainingsklamotten: die Coaches und Trainingsteilnehmer von Crossfit Konstanz. Dieser Umstand war Anlass genug, um alle mal zu einer Einfach-mal-so-Feier ins Constanzer Wirtshaus einzuladen, wobei die Losung lautete: werft euch in Schale! (Oder: Ohne Krawatte kein Einlass)
Steif ging’s trotzdem nicht daher. Und noch bevor die ersten Takte Tanzmusik ertönten, war die Stimmung ausgelassen, heiter und fröhlich.
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Das 5. Element, ein Restaurant in Radolfzell, ist bekannt und beliebt für seine kulinarischen Highlights und freundliche Bedienung. Bekannt und beliebt ist in Radolfzell auch das Bekleidungsgeschäft Dresscode Fashion. Und beide taten sich gestern zusammen, um eine Dinner-Modenschau (bzw. ein Modenschau-Dinner) anzubieten. Diese ungewöhnliche Kombination haben die beiden noch nie zuvor ausprobiert, aber einen Versuch hielten sie es für wert. Natürlich mit allem, was dazugehört: einem roten Teppich als Catwalk und zwei DJs, die mit ordentlichem Punch und unterhaltsamen Rhythmen den musikalischen Rahmen fürs Event schufen. Es scheint ein Erfolg gewesen zu sein, denn alle Beteiligten machten nach geglückter Vorstellung einen aufgeräumten, optimistischen Eindruck.
Da ich sehr pünktlich vor Ort war und einen Zeitvorteil hatte, nutzte ich die Gelegenheit, um vor der Show noch einen neugierigen Blick in die Küche zu werfen.
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Vor zehn Jahren proklamierte die Republik Kosovo ihre Unabhängigkeit. Die meisten Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen, darunter auch Deutschland, erkennen sie mittlerweile als unabhängig an. Anlässlich dieses Jubiläums veranstaltete der Integrations- und Kulturverein Rinia am Wochenende eine riesige Party mit bekannten albanischen Künstlern in der Scheffelhalle in Singen. Auf der Bühne unter vielen anderen auch der Züricher Keyboarder Demir Basha.
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