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Auch am dritten Tag der Akteurs- und Planerwerkstatt arbeiten die Planerteams im Werkstattbüro an ihren Konzepten, wobei den Konstanzerinnen und Konstanzern ein Blick über die Schulter der Planer erlaubt und die Möglichkeit gegeben war, sich mit den Planern auszutauschen.
Um 19:00 wurden die Entwürfe der drei Planerteams aus Berlin, Wien und Zürich öffentlich vorgestellt. Bürgerinnen und Bürger gaben Anregungen und Feedback zu den Entwürfen.
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Während die drei geladenen Planerteams eifrig an ihren Entwürfen arbeiteten, durften am zweiten Tag alle interessierten Bürgerinnen und Bürger Konstanz vorbeischauen und ihnen über die Schulter schauen oder Fragen stellen und diskutieren. Aufgabe der Planer ist es, drei ganzheitliche städtebauliche Entwürfe mit besonderen Fokus auf die effiziente Flächennutzung für das Modellquartier Christiani-Wiesen zu erarbeiten.
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Die Stadt Konstanz will die Christiani-Wiesen beim Hörnle und Jakobsbad bebauen, und dabei aber als konkretes zukunftsfähiges Modellquartier entwickeln. Hier gemachte Erfahrungen und Lösungsansätze sollen, wo es möglich ist, auf andere künftige Quartiersentwicklungen übertragen werden. Als wichtige Bausteine werden neue Wohnformen, eine gemischte Sozialstruktur, innovative Mobilitätskonzepte und eine intelligente Vernetzung durch den Einsatz neuester Technologien genannt.
Bei der Bearbeitung der Themen sollen Politik, Wissenschaft, Wirtschaft, die städtischen Eigenbetriebe und BürgerInnen eng zusammenarbeiten. Ziel ist es, mutige und experimentelle Lösungen für die Zukunft zu finden. Aus diesem Grund wurde vom 18. bis 20. April im HTWG Konstanz eine dreitägige Akteurs- und Planerwerkstatt veranstaltet.
Am ersten Tag eingeladen waren Vertreter unterschiedlicher Interessensgruppen aus privaten und öffentlichen Bereichen, drei Planungsteams sowie das Projektteam Zukunftsstadt Konstanz.
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Ein sehr großes Stück herrliche Landschaft am Stadtrand Konstanz-Wollmatingen soll dem Wohungsbau geopfert werden. Wohneinheiten für 6.000 zukünftige Einwohner sollen hier entstehen. Das Wachstum von Konstanz scheint sich nicht aufhalten zu lassen.
Damit es aber von den Bürgerinnen und Bürgern akzeptiert werden kann, versuchen die Stadtoberen ihre Pläne nicht nur durchsichtig für jedermann zu halten, sondern sie laden auch alle Interessierten dazu ein, Ideen, Wünsche und Anregungen einzubringen. Das ist im Vergleich zu früheren Jahrzehnten immerhin ein großer Fortschritt.
Zu diesem Zweck fand jetzt 1. Hafner Bürgerforum im oberen Konzilsaal in Konstanz statt.
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07
Nachdem ich gestern schon ausgerückt war, um ein paar ansprechende Citymarketing-Motive vom Weihnachtsmarkt in Konstanz einzufangen, begab ich mich heute ein weiteres Mal dorthin. Denn von der blauen Stunde, die ich im Visier hatte, war gestern nicht viel zu sehen. Mehr oder weniger war helles Tagesgrau in nächtliches Schwarz übergegangen, ohne sich lange mit Blau aufzuhalten. Heute fand ich bessere Bedingungen vor, aber ich musste mich beeilen. Die so genannte blaue Stunde dauert nämlich bestenfalls 30 oder 40 Minuten.
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06
Citymarketing ist für Fotografen stets eine interessante Aufgabe und Herausforderung. Als ich von der Marketing und Tourismus Konstanz GmbH gefragt wurde, ob ich vom Weihnachtsmarkt in Konstanz zur blauen Stunde ein paar Aufnahmen zum Zwecke des Citymarketings erstellen würde, konnte ich nicht ablehnen. Eine weiße Schneedecke hätte sich noch pittoresk ausgenommen, aber man kann nicht immer alles haben. Aus einem anderen Blickwinkel ist mir der Schneemangel aber auch wieder ganz recht. Denn ich hasse es, früh am Tag aufstehen zu müssen, um Schnee zu schippen, während ich doch lieber noch im Bett bleibe und ordentlich ausschlafe. 😉
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Das große Feuerwerk als Abschluss des Konstanzer Seenachtsfests, das eigentlich immer ein Doppelspektakel ist, weil es sowohl von Konstanz, der deutschen Seeseite, als auch von Kreuzlingen, der schweizerischen Seeseite, ausgerichtet wird. Man kann es aus vielen verschiedenen Perspektiven ins Bild setzen. Welche sich am Ende als gut oder als schlecht herausstellt, kann man nur abschätzen. Denn nicht immer liegen die Feuerwerksschiffe an exakt den gleichen Punkten wie im Vorjahr. Außerdem kann es bei ungeünstigen Windverhältnissen dazu kommen, dass der Rauch der Feuerwerkskörper just dorthin ziehen, wo sie dem Fotografen die klare Sicht nehmen.
Meinen Standort für dieses Mal wählte ich mit Bedacht schon einige Tage zuvor und zwar in Richtung Hörnle. Ich hatte Glück, denn wie sich herausstellte, war das keine schlechte Entscheidung.
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Das Seenachtsfest in Konstanz bietet bereits ab dem frühen Nachmittag immer eine Menge interessanter Fotomotive. Da sind Musikkapellen und DJs, verschiedene Veranstaltungen für Groß und Klein, Verkaufsstände, Wassersportvorführungen und vieles mehr. Die größte Herausforderung ist aber freilich das Hauptmotiv am Abend: das große Feuerwerk. Als Fotograf nähert man sich diesem Sujet am besten nicht nur mit „Trial and Error“ an, denn üblicherweise sind Feuerwerke kurz und finden selten statt. Bevor man ans Werk schreitet, sollte man sich unbedingt gedanklich zurechtlegen, was genau man vorhat und wie man es durchführen möchte. Erst recht, wenn man sich dazu entscheidet, auf festen Boden und die traditionelle Stativlösung zu verzichten, und stattdessen auf ein schwankendes Schiff umzusteigen, wie ich es dieses Mal tat. Hier ist das Ergebnis:
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